Budapest haben wir gestern Sonntag, 19. Juli erreicht. Dieses Etappenziel hatten wir bereits im Januar geplant.
Nach dem Balatonsee - die rechte Seite hat uns sehr gefallen - fuhren wir dem Velencei-to See entlang mit dem Ziel Budapest. Mal führt komoot uns durch kleine Siedlungen, Schleichwege oder halt stark befahrene Strassen entlang. Ursula plant die Touren jeweils souverän, so kamen wir auch problemlos mit den Rädern durch Budapest, wäre da nicht immer wieder überraschender Platzregen... Monika übernimmt dafür das "Gemüseschnetzeln". In Ungarn haben wir uns jedoch abends gerne in einem Restaurant verwöhnen lassen. Und ja, unsere gemeinsame Vorliebe für das Einkaufen beim Gemüse- und Früchtestand sowie in der Konditorei haben wir schon früh entdeckt. Neben einheimischen Früchten gönnen wir uns auch gerne ein Stück Torte.
Heute liessen wir die Fahrräder auf dem Camping in Szentendre stehen und fuhren mit dem Bus und der Metro zum Sightseeing in die imposante Stadt Budapest. So lernten wir die beiden Stadtteile Buda und Pest näher kennen, wobei wir ja am Vortag bereits einen ersten Eindruck gewinnen konnten. Auch die Altstadt von Szentendre begeisterte uns mit den historischen Häusern und den Dekorationen. Ausländische Touristen sind überall rar...
Nun ja, geplant wäre die Weiterreise Richtung Rumänien. Coronabedingt steuern wir jedoch die Slowakei an. Daher heisst es nun, neu planen und Flexibilität zeigen...
Kommentare