Die vierte Woche unserer Reise hat begonnen. Zwischenzeitlich haben wir 1550 km zurückgelegt, 95 Stunden auf dem Tour de Suisse-Fahrrad verbracht, rund 31‘000 Kalorien verbrannt.
Bis zur ungarisch-slowakischen Grenze folgten wir noch einmal der Donauradroute Nummer 6 mit meist ausgezeichneten Radwegen und idyllischen Landschaften, bis zur slowakischen Grenze. Die erste Nacht in der Slowakei verbrachten wir auf einem komplett überfüllten Campingplatz auf einer riesigen Badeanlage. Dies war Anlasss für uns, das „wilde“ Campen zu testen. Nachdem wir einen wunderschönen Platz und die Erlaubnis der Besitzer erhielten, schlugen wir die Zelte auf und kühlten uns im See. Zusehends erschlich uns wegen diesem Nachbar ein ungutes Gefühl, so dass wir um halb Neun auf einen nahegelegenen Campingplatz wechselten.
In der Slowakei sind wir nicht mehr ausschliesslich den von komoot vorgeschlagen Routen gefolgt, sondern radelten auf kaum befahrenen Nebenstrassen, wo wir das slowakische Leben erfuhren. Das hügelige Gelände der Slowakei mit der fruchtbaren Landschaft ist ganz nach unserem Gusto.
Bis zur ungarisch-slowakischen Grenze folgten wir noch einmal der Donauradroute Nummer 6 mit meist ausgezeichneten Radwegen und idyllischen Landschaften, bis zur slowakischen Grenze. Die erste Nacht in der Slowakei verbrachten wir auf einem komplett überfüllten Campingplatz auf einer riesigen Badeanlage. Dies war Anlasss für uns, das „wilde“ Campen zu testen. Nachdem wir einen wunderschönen Platz und die Erlaubnis der Besitzer erhielten, schlugen wir die Zelte auf und kühlten uns im See. Zusehends erschlich uns wegen diesem Nachbar ein ungutes Gefühl, so dass wir um halb Neun auf einen nahegelegenen Campingplatz wechselten.
In der Slowakei sind wir nicht mehr ausschliesslich den von komoot vorgeschlagen Routen gefolgt, sondern radelten auf kaum befahrenen Nebenstrassen, wo wir das slowakische Leben erfuhren. Das hügelige Gelände der Slowakei mit der fruchtbaren Landschaft ist ganz nach unserem Gusto.
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