Nach der anstrengenden Passüberquerung gönnten wir uns am Stausee, Lipt. Mara einen Ruhetag und nutzten die Gelegenheit für die Kleiderwäsche. Beim Trocknen war Kreativität gefragt. Anderntags ging es weiter Richtung Zilina. Spontan änderten wir die Route und fuhren abseits der Hauptverkehrsachse am oberen Rande der Mala Fatra. Das Gebirge machte uns „gluschtig“ nach mehr, so dass wir uns am nächsten Tag gegen die Weiterfahrt und für eine dreistündige Wanderung im Nationalpark, Mala Fatra, entschieden. Nicht nur die Schweizer sondern auch die Slowaken erfreuen sich der Berge, scheinen aber eher die Aufstiege per Bahn zu bevorzugen. Monika nutzte zudem die Gelegenheit fürs Geocaching. Dies ist auch in der Slowakei nicht fremd.